Bereits einen Tag zuvor startete die Polizei mit der Suche nach einer vermissten Person. Dabei kamen unter anderem die Suchhunde der Feuerwehr Liebenburg und ein Hubschrauber zum Einsatz. Da die Einsatzkräfte in der Nacht nicht fündig geworden waren, wurde die Suche am Folgetag fortgesetzt.

Bereits morgens machten sich zwei Kameraden und der Ortsbrandmeister der Okeraner Feuerwehr auf den Weg zur Einsatzstelle um Stadtbrandmeister Christian Hellmeier bei der Koordination und Dokumentation des Einsatzes zu unterstützen. Insbesondere bei der Festlegung von Anfahrtswegen waren die örtlichen Kenntnisse im weiteren Verlauf des Einsatzes von großem Nutzen.

Kurz vor 14 Uhr stieß dann auch die restliche Feuerwehr Oker zum Einsatz hinzu und sorgte mit Sitzbänken, Sonnenschirmen und ausreichend Getränken für die nötige Erfrischung bei den warmen Temperaturen der Mittagssonne. Anschließend unterstützten die Kameraden ebenfalls bei der Suche.

Gegen 17 Uhr wurden die eingesetzten Feuerwehren sowie das DRK vom Stadtbrandmeister und der Polizei aus dem Einsatz entlassen. Ein ausführlicher Bericht über die Suchmaßnahmen finden Sie auf der Webseite der Stadtfeuerwehr Goslar.